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Hochwasser – in der Kinderstube der Jungfische!

Vor wenigen Tagen wurden wieder einige Teile Österreichs von einem Hochwasser geringerer Intensivität heimgesucht. Besonders betroffen waren diesmal Teile Ostösterreichs – im Bereich der Zubringer zur Donau. Ein Hochwasser, das abermals Leid und Schäden über viele Familien in Österreich brachte. Länger anhaltende Regenfälle im Voralpenland waren der Auslöser für das Anschwellen des Wassers in den Zubringern zur Donau. Gerade diese Hochwasser während oder unmittelbar nach der Laichzeit verursachen große Schäden im Bereich der Fischbestände, insbesondere unter den kurz zuvor geschlüpften Jungfischen, den Leitfischarten an Donauzubringern.

Vier Kurzansitze am Vereinsteich – 21 Karpfen gelandet!

Der Frühling hinterlässt schön langsam auch am Fischwasser seine Spuren. Die Wassertemperatur steigt und somit auch die Nahrungsaufnahme der Gelbmänner. An vier aufeinanderfolgenden Tagen konnte ich jeweils am selben Angelplatz an meinem Vereinsgewässer - einundzwanzig Karpfen landen. Drei Bisse konnte ich leider nicht finalisieren.

Die ersten Starken!

Stätige Wetterkapriolen haben uns in den letzten Wochen das Karpfenangeln erschwert. Bei einem gut vorbereiteten Ansitz in den Donauauen konnten Walter Mayer und Michael Komuczki vom Balzerteam Österreich mehrere starke Gelbmänner über den Kescher führen. So den sehr starken Schuppenkarpfen von Walter und einen einzigartig gezeichneten Spiegelkarpfen von Michael (s. Abb). Weitere Fische wurden noch im Kescher abgehakt und wieder in ihr Element entlassen. Als fängiger Köder hatte sich wieder einmal mehr eine 22er- Kugel (Boilie) aus einem alten Rezept von Michael erwiesen. Ein toller Saisonbeginn trotz der sehr unstabilen Witterungsverhältnissen.

Po-Gigant zu Saisonbeginn!

Nach einer längeren Hochwassersphase kehrt mit Frühlingsbeginn im Unterlauf des Pos wieder ein wenig Normalität ein. Das winterliche Zanderangeln tritt in den Hintergrund und das Welsangeln wieder in den Vordergrund des Angelgeschehens.

So auch bei Hannes Schebesta, einem langjährigen Stammgast von Andys Wallercamp. Kurz nach seiner Ankunft im Camp am 3. April 2014 stand er schon in einem harten Drill und wie sich später herausstellte mit einem Lebensfisch.
In Wirklichkeit wollte er sich mit Andy Gutscher eigentlich nur die Wartezeit auf das Mittagessen verkürzen, doch unverhofft kommt oft. Nach einer kurzen, nicht erfolgreichen Drift durch die Campkurve, ankerten sie und angelten mit Naturködern an der Posenmontage in Campnähe. Keine drei Meter vom Boot entfernt erfolgte schon nach fünf Minuten ein heftiger Biss von einem Waller. Nach einem sehr fordernden Drill konnten Hannes und Andy einen wahren Giganten landen.

 

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